Plateau-Sneakers ganz ohne Tierleid

 

PETA-zertifizierte vegane Schuhmode mit höchsten Qualitätsansprüchen für tierliebe Fashionistas

 

FOTO: PR


Schicke Sneakers in Top-Qualität -

das gute Gewissen gibt's gratis dazu

Vegan kann auch stylish: Einen von vielen Beweisen liefert die Marke GIULIA + ROMEO mit ihren Sneakers mit dicker Sohle und hoch geschnitten - bevorzugt in den Farben Schwarz und Weiß.

Hergestellt werden die Modelle größtenteils in Handarbeit in einer kleinen Manufaktur in Portugal, die unter anderen auch für Balmain, Chloé, Isabel Marant und Stella McCartney produziert.

kompletter nettoerlös geht an tierschutzorganisationen


Mit jedem Kauf eines der veganen Produkte werden automatisch notleidende Tiere unterstützt. GIULIA + ROMEO spendet den kompletten Nettoerlös an Tierschutzorganisationen und Tierhilfsprojekte, die sich effizient und mit Herz für das Wohlergehen und die Rettung von Tieren einsetzen. Die unterstützten Organisationen engagieren sich gegen Tierausbeutung und -missbrauch in der Ernährungs- und Bekleidungsindustrie, gegen Tierversuche, gegen Entertainment-Missbrauch sowie für die Rettung heimatloser und misshandelter Tiere.


Design aus erster Hand

Die Sneaker von GIULIA + ROMEO lassen ihre Trägerinnen nicht nur moralisch wachsen: Die unsichtbare Einlegesohle Sani-Pur® by Sanitized® und die erhöhte plateauförmige Laufsohle summieren sich auf sechs Zentimeter. Die abgerundete Sohle macht das Gehen komfortabler, da der Fuß in seiner natürlichen Abrollbewegung unterstützt wird.

Gegründet wurde GIULIA + ROMEO von der Münchnerin Daniela Brunner, die seit 1996 in der Schuhbranche tätig ist. Daniela Brunner designt alle Modelle der Kollektion selbst.

 

"nur noch schuhe ohne tierleid"

„Ich bin stolz, meine erste vegane Sneaker Kollektion für Frauen zu präsentieren, die Tiere so sehr lieben, wie ich es tue und die der Mode so sehr verfallen sind, wie ich es bin. Es ist meine Herzensangelegenheit, nur noch Schuhe ohne Tierleid herzustellen. Als Tierschützerin wird man mit leidvollen und erschütternden Bildern konfrontiert, die leider der Realität entsprechen. Herzzerreißende Szenen, die sich täglich weltweit und auch um uns herum in den Schlachthöfen und in der Massentierhaltung abspielen. Die meisten Verbraucher sind sich darüber nicht bewusst, weil sie nicht ausreichend informiert werden. Jeder einzelne von uns kann einen Teil zum Wohlergehen der Tiere beitragen. Mein Beitrag ist diese Kollektion", so Daniela Brunner.

transparenz, nachhaltigkeit und top-qualität

Transparenz bei den verwendeten Materialien ist GIULIA + ROMEO ein großes Anliegen, von den Obermaterialien bis hin zu den Klebstoffen. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Zulieferern umweltfreundlicher Leder-Alternativen zusammen. Das beginnt beim Innenfutter aus der onSteam® Microfaser von Morón. Sie ist weich und haptisch angenehm wie Leder und gewährleistet durch ihre wärmeregulierende Eigenschaft hohen Tragekomfort. Die antibakterielle Microfaser entspricht wegen ihrer CO2-freien Herstellung dem ÖkoTex 100 Standard und ist zu 100 Prozent recycelbar.

 

Alle Modelle der Kollektion sind mit dem PETA-Logo als „kompromisslos vegan" gekennzeichnet. Die GIULIA + ROMEO Kollektion ist online unter www.giuliaandromeo.com - sowie exklusiv in der Boutique Marion Heinrich in München, erhältlich.




Liebe zur Mode, Liebe zu den Tieren:

Daniela Brunner lebt und produziert vegan

Interview mit Daniela brunner

1. Vegane Schuhmode wird immer vielfältiger: Was ist neu und einzigartig an

„GIULIA + ROMEO"?

Ich möchte mit Giulia + Romeo coole, vegane, stylishe Mode machen für vegan lebende Frauen, aber nicht nur. Unseren Schuhen sieht man in keinster Weise an, dass sie vegan sind. Ich möchte mit meinem Label zeigen, dass man mit veganer Mode weder grün noch öko oder alternativ aussehen muss.

 

2. GIULIA + ROMEO spendet den kompletten Nettoerlös an Tierschutzorganisationen und Tierhilfsprojekte – fast zu schön, um wahr zu sein: Gewinnorientiertes Wirtschaften ist gar nicht notwendig?

Gewinnorientiertes Wirtschaften ist auf jeden Fall und immer notwendig: Je höher der Gewinn, umso mehr kann an die Tiere gespendet werden. Da mich das Tierleid zutiefst bewegt und berührt, habe ich mir zum Ziel gesetzt, in diesem Bereich nachhaltig etwas zu bewegen bzw. zu verbessern. Sollte die Marke bekannt und erfolgreich werden, kann ich mein Ziel errreichen. Da ich von meinem Label Giulia + Romeo nicht leben muss, kann der komplette Erlös gespendet werden.

 

3. Wie sind Sie auf das vegane Thema gekommen und (seit wann) leben Sie selbst vegan?

Bereits vor drei Jahre habe ich vegan gelebt, doch dann bin aus Bequemlichkeit wieder rückfällig geworden. Jetzt bin ich seit gut einem Jahr wieder vegan und diesmal für immer. Meine Tierliebe und die Tatsache, dass ich nicht wegschaue, was tagtäglich auf der ganzen Welt mit den Tieren passiert: Dies hat mein Bewusstsein und meine Einstellung komplett verändert. Ich kann und möchte kein Tierleid mehr unterstützen. Weder beim Essen noch in der Mode noch sonst irgendwo.

Da ich für mich selber im Markt keine ansprechende, coole und stylishe Mode finde, bin ich nun selbst aktiv geworden. Es folgen neben den Sneakern noch weitere Schuhe, Taschen und Textilien.

 

4. Welches Potenzial sehen Sie in veganer Mode in den nächsten Jahren generell?

Das Potential ist sehr groß. Ein stetig wachsender Markt. Immer mehr Menschen wird bewusst, welches Tierleid in der Mode steckt. Wobei ich mir hier noch sehr viel mehr Aufklärung wünsche! Wenn ich Freunden und Bekannten herzzerreißende Videos von gerupften Gänsen oder bei lebendigem Leib gehäuteten Kühen zeige, sind leider fast alle immer noch überrascht. Es wird der Gesellschaft einfach nach wie vor zu viel verschwiegen. Das muss sich unbedingt ändern! Wobei leider viele Menschen auch nicht hinschauen wollen, um bloß kein schlechtes Gewissen aufkommen zu lassen. Diese Haltung empfinde ich als absolut unverantwortlich. Wegschauen und trotzdem weiterhin Tiere essen und das Tierleid damit nachhaltig unterstützen ist für mich in keinster Weise nachzuvollziehen.